Social-Media-Analysen: Erkenntnisse, Strategien und Trends für Führungskräfte

Im Zuge der digitalen Transformation wird die Social-Media-Analyse für Führungskräfte immer wichtiger. Der Bericht von GM Insight aus dem Jahr 2024 sagt voraus, dass 90 % der Unternehmen Social-Media-Analysen für die strategische Planung einsetzen werden. Haben Sie den Überblick verloren? In diesem Artikel erfahren Sie mehr. Er bietet wichtige Erkenntnisse, Strategien und Trends für CXOs und CMOs, um Social-Media-Analysen effektiv zu nutzen.

Was sind Social-Media-Analysen?

Social-Media-Analysen umfassen das Sammeln, Messen und Analysieren von Daten aus Social-Media-Plattformen, um umsetzbare Erkenntnisse für Unternehmen zu gewinnen.

Betrachten Sie sie als einen datengesteuerten Ansatz, der Antworten auf wichtige Fragen wie diese liefert:

● Interagieren Menschen mit unseren Inhalten?

● Welche Beiträge steigern den Traffic oder den Umsatz?

● Wie denken Kunden wirklich über unsere Marke?

Die Analyse von Social-Media-Daten ist nicht auf die eigene Marke beschränkt. Sie umfasst auch die Wettbewerbsanalyse und das Benchmarking und gibt Aufschluss über erfolgreiche (und erfolglose) Taktiken, Trends und Tools.

Wenn z. B. die Beiträge eines Wettbewerbers auf Social Media gut ankommen, können Sie mithilfe von Analysen herausfinden, warum das so ist, und Ihre Strategie entsprechend anpassen.

Vereinfacht ausgedrückt: Mit Social-Media-Analysen werden alle Daten von Plattformen wie Instagram, TikTok, Facebook und LinkedIn erfasst und in umsetzbare Erkenntnisse umgewandelt, die zur Anpassung und Optimierung von der Inhaltserstellung bis hin zur Zielgruppenansprache genutzt werden können.

Wie Unternehmen von der Social-Media-Analyse profitieren können

Hier erfahren Sie auf einfache Weise, wie Unternehmen die Social-Media-Analyse für ihr Wachstum nutzen.

1. Hilft bei der Erfassung von Leistungskennzahlen

Mithilfe von Social-Media-Analysen können Sie herausfinden, wie gut Ihre Maßnahmen auf Social Media ankommen.

Hier sind die wichtigsten Social-Media-Kennzahlen, auf die sich Unternehmen konzentrieren sollten:

· Stimmung: Anhand dieser Kennzahl können Sie feststellen, wie die Menschen über Ihre Marke denken – ob positiv, neutral oder negativ. Sie kann als Indikator für die Reputation Ihrer Marke dienen.

Engagement (Interaktion): Kennzahlen wie Gefällt mir-Angaben, Kommentare, geteilte Beiträge und Klicks geben Ihnen Aufschluss darüber, wie sehr Ihre Zielgruppe mit Ihren Inhalten interagiert. Eine höhere Interaktion bedeutet, dass Ihre Inhalte Anklang finden.

Reichweite: Hiermit wird ermittelt, wie viele Menschen Ihre Inhalte gesehen haben. So können Sie feststellen, wie groß Ihre Reichweite ist.

Impressions: Impressions zählen, wie oft Ihr Inhalt angezeigt wird, auch wenn er nicht angeklickt wurde. Sie zeigen an, wie sichtbar Ihre Beiträge für Ihre Zielgruppe sind.

Conversionrates: Hiermit wird erfasst, wie viele Personen eine bestimmte Aktion durchführen, nachdem sie Ihre Inhalte und Anzeigen gesehen haben, auch Social-Media-Conversions genannt. Damit wird der geschäftliche Wert all Ihrer Social-Media-Aktivitäten ermittelt.

Erfahren Sie, welche weiteren Social-Media-Kennzahlen erfasst werden können.

2. Hilft bei der Lösung geschäftlicher Anwendungsfälle

Bei der Social-Media-Analyse geht es nicht nur um Zahlen – sie ist eine leistungsstarke Methode, mit der Sie echte geschäftliche Herausforderungen lösen können, indem Sie handlungs- und verbraucherrelevante Erkenntnisse aufdecken. Lesen Sie hier, auf welche Weise sie zu Ergebnissen führt:

· Bessere Erkenntnisse über Ihre Kunden: Mithilfe von Social-Media-Analysen können Sie Konversationen und Feedback in Echtzeit verfolgen. Sie können Trends ermitteln, Kundenanforderungen verstehen und sogar vorhersagen, was Kunden sich als Nächstes wünschen werden. Wenn zum Beispiel eine neue Produkteinführung online für Begeisterung sorgt, wissen Sie, dass Sie ins Schwarze getroffen haben.

· Optimierte Marketingkampagnen: Social-Media-Analysen zeigen Ihnen, was gut ankommt und was nicht. So erkennen Sie, ob Ihre Anzeigen zu Klicks und Conversions führen oder unbemerkt bleiben. Sie können daraufhin Ihre Marketingstrategie für Social Media verfeinern und Ihr Budget gezielt einsetzen, um Ergebnisse zu erzielen.

· Gestärkte Markenreputation: Die Reputation Ihrer Marke ist entscheidend. Mithilfe von Social-Media-Analysen behalten Sie den Überblick. Indem Sie Erwähnungen und Stimmungen verfolgen, können Sie negative Reaktionen schnell erkennen und darauf reagieren. Wenn zum Beispiel vermehrt Beschwerden auftreten, können Sie dies frühzeitig erkennen und Maßnahmen ergreifen, bevor es zu Problemen kommt.

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👉 Bonus: Brand-Reputation-Management: Ein Leitfaden für mehr Übersicht

Die wichtigsten Social-Media-Analysetrends für Führungskräfte

Im Folgenden werden drei der wichtigsten Trends erläutert, die jede Führungskraft kennen sollte:

1. KI-gesteuerte Erkenntnisse für intelligentere Entscheidungen

Künstliche Intelligenz (KI) hat die Analysemöglichkeiten auf Social Media verbessert, indem sie die Datenanalyse schneller, genauer und leichter verständlich macht. Anstatt stundenlang mit der Interpretation von Rohdaten zu verbringen, analysieren KI-gestützte Tools diese für Sie und liefern umsetzbare Erkenntnisse.

● So funktioniert es: KI erkennt Muster in Ihren Daten, z. B. mit welchen Beiträgen sich Ihre Zielgruppe am meisten beschäftigt oder zu welchen Tageszeiten die höchste Aktivität zu verzeichnen ist.

● Was das für Sie bedeutet: Stellen Sie sich vor, Sie haben eine neue Kampagne gestartet. KI kann Ihnen umgehend anzeigen, welche Inhalte gut ankommen, und sogar Änderungen empfehlen, um die Interaktion zu steigern.

● So bereiten Sie sich vor: Investieren Sie in KI-Tools mit maschinellen Lernfunktionen, die das veränderliche Verhalten Ihrer Zielgruppe auswerten, um Empfehlungen kontinuierlich zu verbessern. Implementieren Sie automatisierte A/B-Testing-Workflows, um Inhaltsstrategien in großem Umfang zu verfeinern.

Zum Beispiel wandelt die generative KI von Sprinklr (Sprinklr AI+) bestehende Beiträge in plattformspezifische Beiträge um, die auf die Zielgruppe, die Stimmung und die technischen Spezifikationen der Plattform zugeschnitten sind. So werden Interaktionen und algorithmische Ausrichtung optimiert.

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2. Prädiktive Analysen zur Vorbereitung auf die Zukunft

Prädiktive Analysen helfen Ihnen, sich auf das vorzubereiten, was als Nächstes kommt. Sie nutzen Verlaufsdaten in Kombination mit Algorithmen zur Vorhersage von Trends und Ergebnissen und helfen Ihnen dabei, die Wünsche Ihrer Zielgruppe vorherzusehen, bevor diese sie selbst kennt.

● So funktioniert es: Diese Tools untersuchen vergangene Interaktionsmuster, saisonale Trends und das Verhalten der Zielgruppe, um Vorhersagen über die zukünftige Performance zu treffen.

● Was das für Sie bedeutet: Wenn Ihre Daten ergeben, dass Videoinhalte am besten während der Feiertage ankommen, können Sie in Ihrem Marketingkalender mehr Videokampagnen für diese Zeit einplanen.

● So bereiten Sie sich vor: Nutzen Sie prädiktive Analysen, um nicht nur Trends, sondern auch Anomalien zu erkennen – unerwartete Veränderungen im Verhalten der Zielgruppe. Integrieren Sie diese Erkenntnisse in die dynamische Kampagnenplanung, damit Sie sich schneller an veränderte Marktbedingungen anpassen können.

3. Datenanalyse in Echtzeit, um rechtzeitig zu handeln

Mit Echtzeit-Analysen müssen Sie nicht mehr wochenlang warten, um zu erfahren, wie Ihre Social-Media-Kampagnen abschneiden. Diese Entwicklung ermöglicht Ihnen den Zugriff auf aktuelle Daten, sodass Sie Ihre Strategie sofort anpassen können.

● So funktioniert es: Diese Tools verfolgen live Kennzahlen wie Interaktion, Impressions und Klickraten, sobald Ihr Inhalt geteilt wird.

● Was das für Sie bedeutet: Stellen Sie sich vor, Sie führen eine Paid-Ad-Kampagne durch und stellen mittendrin fest, dass eine bestimmte Version der Anzeige nicht angeklickt wird. Mit Echtzeitdaten können Sie diese Anzeige stoppen und Ihr Budget der Anzeige zuweisen, die erfolgreicher ist.

● So bereiten Sie sich vor: Richten Sie Echtzeit-Benachrichtigungen für wichtige Kampagnenkennzahlen ein und erstellen Sie vorab genehmigte Ausweichpläne.

So generiert die Marketinganalyse von Sprinklr beispielsweise kampagnenspezifische Analysen für Interaktion und Reichweite, sodass Sie leicht vergleichende Analysen und Benchmarking durchführen können.

Herausforderungen bei Social-Media-Analysen: Erkenntnisse von CDOs

Chief Digital Officers (CDOs) und Führungskräfte im Marketing stehen vor bedeutenden Herausforderungen bei der effektiven Nutzung von Social-Media-Analysen. Zu den drei größten Problemen gehören:

1. Fehlende einheitliche Analysen durch dezentrales Reporting

In zahlreichen Unternehmen sind Social-Media-Daten über verschiedene Abteilungen und Plattformen hinweg verstreut, was zu fragmentierten Berichtsstrukturen führt. Diese Dezentralisierung erschwert es, einen umfassenden Überblick über die Social-Media-Performance zu erhalten. Eine Umfrage aus dem Jahr 2022 ergab, dass die größte Herausforderung für Chief Data Officers (CDOs), die die Datenanalyse in ihrem Unternehmen verbessern wollen, die Datenkompetenz ist.

2. Sicherstellen von Datenschutz und Compliance

Chief Digital Officers (CDOs) stehen bei der Verwaltung von Social-Media-Daten aufgrund immer strengerer Datenschutzbestimmungen wie der DSGVO in Europa und der CCPA in Kalifornien vor größeren Herausforderungen. Laut diesen Gesetzen müssen Nutzende ihre ausdrückliche Zustimmung zu allen gesammelten Daten erteilen. Dies erschwert es Unternehmen, Benutzeraktivitäten auf Plattformen wie Facebook und Instagram zu verfolgen.

Hinzu kommen Änderungen wie die Richtlinie zur App-Tracking-Transparenz (ATT) von Apple, die den Zugang zu detaillierten Social-Media-Analysen erheblich einschränkt. CDOs müssen einen Weg finden, diese Plattformen als Quelle wertvoller Erkenntnisse über Kunden zu nutzen und gleichzeitig die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen zu gewährleisten, die Datengenauigkeit zu erhalten und das Vertrauen der Nutzenden zu wahren.

3. Mangelnde Datenkompetenz in Unternehmen

Eine große Herausforderung für Chief Data Officers (CDOs) ist der weit verbreitete Mangel an Datenkompetenz unter den Mitarbeitenden. CDOs beaufsichtigen zwar Dateninitiativen, sind aber auf Mitarbeitende im gesamten Unternehmen angewiesen, um Daten effektiv zu erfassen, zu interpretieren und zu nutzen. Allerdings verstehen viele Mitarbeitende nicht, wie sie aus Daten sinnvolle Erkenntnisse gewinnen können. Hinzu kommt, dass die meisten Mitarbeitenden den Umgang mit Daten nur formlos erlernt haben, sodass wichtige Verfahren und Best Practices oft nicht berücksichtigt werden.

Studien verdeutlichen das Ausmaß des Problems: Nur 11 % der Mitarbeitenden haben volles Vertrauen in ihre Datenkompetenz, und fast die Hälfte trifft Entscheidungen immer noch nach Bauchgefühl und nicht auf der Grundlage datengestützter Erkenntnisse. Dieses Defizit schränkt die Wirksamkeit unternehmensweiter Dateninitiativen ein und führt dazu, dass die Implementierung datengesteuerter Praktiken nur langsam vonstattengeht.

Wichtige Merkmale eines effektiven Social-Media-Analysetools

Social-Media-Analysetools sollten über zahlreiche Funktionen verfügen, die Ihnen die Arbeit erleichtern und Ihre Entscheidungsfindung intelligenter gestalten.

Hier sind einige Funktionen, die jedes Social-Media-Analysetool bieten sollte:

1. Einheitliches Dashboard für alle Plattformen

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Das Verwalten mehrerer Social-Media-Konten kann erdrückend sein, aber ein gutes Analysetool vereint alles an einem Ort. Mit einem einheitlichen Dashboard können Sie Ihre Performance auf Instagram, X (ehemals Twitter), Facebook, LinkedIn und anderen Plattformen verfolgen, ohne zwischen den Plattformen wechseln zu müssen.

Warum das hilfreich ist: Sie sparen Zeit, erhalten einen klaren Überblick darüber, wie Ihre Inhalte abschneiden, und können schneller Entscheidungen treffen.

2. Datenerfassung in Echtzeit

Die besten Tools bieten Ihnen Live-Updates über die Performance Ihrer Beiträge und Kampagnen. Sie müssen nicht mehr auf die Berichte am Ende der Woche warten – die Echtzeitverfolgung gibt Aufschluss darüber, was gerade jetzt gut ankommt.

Warum das hilfreich ist: Wenn ein Beitrag nicht gut ankommt, können Sie diesen sofort bearbeiten, bzw. wenn ein Beitrag viral geht, können Sie ihn verstärken, bevor die Begeisterung nachlässt.

3. Stimmungsanalyse

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Mit dieser Funktion erfahren Sie, wie Menschen über Ihre Marke denken. Sind die Kommentare zu Ihren Beiträgen positiv, neutral oder negativ? Die Analyse der Kundenstimmung hilft Ihnen, die Reaktionen der Zielgruppe zu messen und möglichen Problemen zuvorzukommen.

Warum das hilfreich ist: Es ist ein direkter Indikator für die Stimmung Ihres Publikums, sodass Sie auf Anliegen schnell reagieren oder Erfolge würdigen können.

4. Wettbewerber-Benchmarking

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Wir haben dies bereits in unserem vorherigen Abschnitt ausführlich behandelt. Mit einem guten Analysetool können Sie nicht nur Ihre Performance erfassen, sondern auch feststellen, wie Sie im Vergleich zu Ihren Wettbewerbern abschneiden. Damit können Sie deren Interaktionsraten, Inhaltstrends auf Social Media und die Gesamtstrategie überwachen.

Warum das hilfreich ist: Sie können Lücken erkennen, sich inspirieren lassen und in Ihrer Branche an der Spitze bleiben.

Eine leistungsstarke Social-Media-Analysestrategie für Unternehmen

Mit einer überzeugenden Social-Media-Analysestrategie können Sie Ihre Präsenz auf Social Media verbessern, indem Sie nicht nur raten, sondern zielführende Ergebnisse erzielen. Für Manager und Führungskräfte bedeutet dies, dass sie ein System schaffen müssen, das klar und umsetzbar ist und kontinuierlich Erkenntnisse liefert, auf die sie reagieren können.

Im Folgenden finden Sie einen einfachen Schritt-für-Schritt-Ansatz, der sich an Manager und Führungskräfte richtet:

1. Ihre Social-Media-Ziele definieren

Legen Sie zunächst fest, was Sie auf Social Media erreichen möchten. Möchten Sie die Markenbekanntheit steigern, die Besucherzahlen auf der Website erhöhen, die Kundenbindung verbessern oder den Umsatz steigern? Mit klaren Zielen erhalten Sie einen Fahrplan und können den Erfolg effektiv messen.

Ohne klare Ziele erfassen Sie nur Zahlen, ohne die Bedeutung für Ihr Unternehmen zu kennen.

Weiterführende Lektüre: Tipps zur Festlegung von Social-Media-Zielen für Ihr Unternehmen

2. Die richtigen Kennzahlen wählen

Wählen Sie die Social-Media-Kennzahlen, die mit Ihren Zielen übereinstimmen. Zum Beispiel:

● Wenn Ihr Ziel Markenbekanntheit ist, sollten Sie Kennzahlen wie Reichweite und Impressions erfassen.

● Wenn es um Interaktion geht, konzentrieren Sie sich auf Gefällt mir-Angaben, geteilte Beiträge und Kommentare.

● Für Conversions beobachten Sie Klickraten und Verkäufe.

Mit der Erfassung falscher Kennzahlen werden nur Zeit und Ressourcen verschwendet. Konzentrieren Sie sich auf das, was sich wirklich auf Ihre Geschäftsziele auswirkt.

3. Ein einheitliches Analysetool verwenden

Investieren Sie in Social-Media-Analysetools, die das Tracking vereinfachen und umsetzbare Erkenntnisse liefern. Setzen Sie auf Funktionen wie ein einheitliches Dashboard, Echtzeitdaten, Stimmungsanalysen und Wettbewerbs-Benchmarking.

Mit den richtigen Tools sparen Sie Zeit und erhalten ein klareres Bild davon, was gut funktioniert und was verbessert werden muss.

4. Daten analysieren, um Trends und Muster aufzudecken

Daten sind nur dann nützlich, wenn man sie sinnvoll nutzen kann. Legen Sie regelmäßige Check-ins fest (wöchentlich, monatlich oder vierteljährlich), um Ihre Analysen zu überprüfen und diese wichtigen Fragen zu beantworten:

● Welche Inhalte schneiden am besten ab?

● Welche Plattformen fördern Interaktionen am stärksten?

● Gibt es gleichbleibende Muster im Verhalten der Zielgruppe?

Schlüsseln Sie Daten in umsetzbare Erkenntnisse auf. Wenn Ihre Zielgruppe zum Beispiel Kurzvideos bevorzugt, sollten Sie mehr davon erstellen. Durch regelmäßige Analysen können Sie Möglichkeiten entdecken und Strategien anpassen, bevor Trends verschwinden.

👉 Bonus: Der Leitfaden für die Social-Media-Datenerfassung

5. Kontinuierlich Ihre Strategie verfeinern

Mithilfe Ihrer gewonnenen Erkenntnisse können Sie die Art der Inhalte, den Zeitpunkt der Veröffentlichung oder den Fokus der Kampagne anpassen. Experimentieren Sie gerne und testen Sie neue Ansätze.

Eine kontinuierliche Optimierung gewährleistet, dass Ihre Strategie relevant und effektiv bleibt. Mit regelmäßigen Anpassungen sind Sie Ihren Wettbewerbern immer einen Schritt voraus und können die Erwartungen Ihrer Zielgruppe erfüllen.

Zum Beispiel: Wenn Ihre Analysen ergeben, dass die Interaktion um 19 Uhr am höchsten ist, sollten Sie Ihren Zeitplan für die Beitragsveröffentlichung anpassen, um Reichweite und Interaktion zu maximieren.

👉Bonus: 7 Best Practices für Social-Media-Analysen

6. Analysen auf Geschäftsergebnisse abstimmen

Social-Media-Analysen sind mehr als nur ein Marketing-Tool – sie sind eine treibende Kraft für echtes Unternehmenswachstum. Damit die Analyse Früchte trägt, sollten Sie Ihre Erkenntnisse unmittelbar mit umfassenderen Unternehmenszielen verknüpfen:

● Kundenabwanderung reduzieren: Nutzen Sie die Stimmungsanalyse, um negatives Feedback frühzeitig zu erkennen, Probleme zu lösen und die Kundenbindung zu erhöhen.

● Umsatz steigern: Mithilfe von Analysen lässt sich feststellen, welche Kampagnen, Anzeigen oder Beiträge die meisten Conversions erzielen. Wenn ein bestimmtes Anzeigenformat oder ein bestimmter Kommunikationsstil durchgängig Umsatz generiert, können Sie ein höheres Budget und mehr Ressourcen bereitstellen, um den Erfolg zu steigern.

● Markentreue erhöhen: Social-Media-Analysen können Aufschluss über die Art der Inhalte geben, die Ihre Zielgruppe am meisten interessiert – egal ob es sich um Videos hinter den Kulissen, nutzergenerierte Inhalte oder informative Beiträge handelt. Wenn Sie sich stärker auf das konzentrieren, was bei Ihren Followern gut ankommt, können Sie die Bindung zu ihnen stärken und langfristige Treue fördern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass klare Zusammenhänge zwischen Analysen und Geschäftszielen – wie z. B. der Reduzierung der Kundenabwanderung, der Steigerung des Umsatzes oder dem Aufbau von Kundentreue – die Akzeptanz der Führungskräfte sicherstellen und Ihre Social-Media-Initiativen zu einem wesentlichen Bestandteil des Unternehmenserfolgs machen.

Sind Sie bereit, ein einheitliches Dashboard für die Social-Media-Analyse zu erstellen?

Wie bereits besprochen, sind das Tracking und die Analyse von Social-Media-Daten der Schlüssel zur Leistungssteigerung. Die Verwaltung mehrerer Plattformen mit uneinheitlichen Kennzahlen kann jedoch erdrückend sein. Ein einheitliches Dashboard für Social-Media-Analysen macht dabei den entscheidenden Unterschied aus.

Hier erfahren Sie, wie ein einheitliches Dashboard Ihre Social-Media-Aktivitäten optimiert:

● Eine Ansicht für alle Plattformen: Kombinieren Sie Kennzahlen von Instagram, Facebook, LinkedIn und Co. in einem einzigen Dashboard, um einen klaren, konsolidierten Überblick über die Performance zu erhalten.

● Schnellere Entscheidungen, intelligentere Strategien: Ein zentrales Dashboard hilft Ihnen, Daten schnell zu analysieren, Trends zu erkennen und fundierte Entscheidungen zu treffen, ohne zwischen verschiedenen Tools wechseln zu müssen.

● An Ihre Ziele anpassbar: Passen Sie das Dashboard so an, dass es auf die Kennzahlen ausgerichtet ist, die für Ihr Unternehmen von Bedeutung sind – egal ob es sich um Interaktionsraten, Stimmungsanalysen oder ROI-Tracking für Social Media handelt.

● Updates in Echtzeit: Überwachen Sie die Performance in Echtzeit und passen Sie Ihre Kampagnen kurzfristig an, um optimale Ergebnisse zu erzielen und einen Vorsprung zu gewinnen.

● Leichtes Reporting: Vereinfachen Sie die Freigabe von Daten durch einheitliche, sofort einsatzbereite Berichte, die die Zusammenarbeit zwischen Teams verbessern und Zeit sparen.

Sprinklr Social vereint all diese Funktionen in einer einheitlichen Plattform, die Ihnen alles bietet, was Sie für Ihren Erfolg benötigen. Von der Optimierung Ihrer Daten bis hin zur Bereitstellung von umsetzbaren Erkenntnissen hilft Ihnen die Lösung, mehr zu erreichen. Sind Sie bereit, sie in Aktion zu sehen? Gleich heute kostenlos testen.