Wettbewerbsanalyse

Hier erfahren Sie, wie Sie mit strategischen Wettbewerbsanalysen konkrete Vorteile in Ihrem Marktsegment erzielen.

Sprinklr Team
March 27, 2024
11 min read

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Was ist eine Wettbewerbsanalyse?

Die Wettbewerbsanalyse, oft auch als Konkurrentenanalyse bezeichnet, ist der Prozess der Recherche und Erforschung von Konkurrenten in Ihrer Branche mit dem Ziel, deren Geschäftsstrategien nachvollziehen zu können. Anhand dieser Informationen lassen sich Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens mit denen der Mitbewerber vergleichen.

Welche Vorteile bietet eine Wettbewerbsanalyse?

Ein Vergleich Ihres Unternehmens mit Ihren Konkurrenten kann Ihnen in vielerlei Hinsicht nützlich sein. Sie erfahren, in welchen Bereichen Ihr Unternehmen oder Ihre Produkte Verbesserungspotenzial aufweisen, und können Ihre Strategien entsprechend anpassen, um die Bedürfnisse Ihrer Kunden noch besser zu erfüllen. Die nach der Durchführung dieser Analyse gewonnenen Informationen dienen dem Wettbewerber-Benchmarking und ermöglichen die Kontrolle der Unternehmensentwicklung. Regelmäßige und gründliche Analysen zeigen Ihnen zudem neue Branchentrends und neue Mitbewerber-Marken auf, die Sie im Auge behalten sollten.

Warum empfiehlt sich die Durchführung einer Wettbewerbsanalyse?

Wettbewerbsanalysen zeigen Ihnen, wie Ihre Kunden Sie im Vergleich zu Ihrer Konkurrenz wahrnehmen. Auch die folgenden Gründe sprechen für die Durchführung von Wettbewerbsanalysen:

Erkennung von Stärken und Schwächen

Die Analyse der Marktperformance Ihrer Mitbewerber lässt Sie die Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens leichter erkennen. Wenn Sie die Stärken Ihrer Marke kennen, können Sie Ihre Marktposition besser beurteilen – und entwickeln ein Gefühl dafür, wie Ihr Unternehmen in Ihrem Marktsegment idealerweise wahrgenommen werden sollte. Potenziellen Kunden zu vermitteln, warum Ihre Produkte bzw. Dienstleistungen die beste Wahl darstellen, ist von entscheidender Wichtigkeit.

Ebenso wichtig ist allerdings auch die Kenntnis der eigenen Schwächen. Wenn Sie wissen, wo Sie sich verbessern müssen, kristallisieren sich jene Unternehmensbereiche deutlich heraus, die zusätzliche Investitionen oder Ressourcen erfordern. Wenn Sie z. B. erfahren, dass Kunden den Kundenservice eines Mitbewerbers bevorzugen, sollten Sie mehr über dessen Kundenservice-Prozesse in Erfahrung bringen, um zu erkennen, welche Verbesserungen in Ihrem Unternehmen vonnöten sind. 

Marktverständnis

Mit Marktforschung identifizieren Sie potenzielle Marktlücken, in denen die Bedürfnisse der Kunden nicht ausreichend erfüllt werden. Diese Informationen geben Ihnen Aufschluss darüber, wie Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen verbessern könnten, um diese Bedürfnisse zu erfüllen – oder ob gezielte neue Angebote sinnvoll wären. Möglicherweise entdecken Sie auch Marken, die Ihnen bislang unbekannt waren, oder die Sie bisher noch nicht in Konkurrenz zu Ihrem Unternehmen wahrgenommen hatten, die allerdings eine Disruption für Ihr Marktsegment darstellen könnten.

Trends in Ihrer Branche

Durch Wettbewerbsanalyse erfahren Sie, wie sich Ihre Branche weiterentwickelt. So erhalten Sie eine Vorstellung davon, wie Sie sich anpassen sollten, um mit neuen Trends Schritt zu halten. Doch nur weil die Konkurrenz etwas tut, sollten Sie nicht immer sofort nachziehen. Die Konkurrenz zu kopieren, ohne sich ein eigenes Profil im Markt zu verschaffen, ist selten eine gute Idee. 

Imitieren Sie nicht lediglich die Angebote (oder Strategien) Ihrer Mitbewerber. Nehmen Sie sich Zeit, um zu prüfen, was die Kunden wirklich brauchen und auf welche Weise ihnen Ihr Unternehmen eine wertvolle Hilfe sein kann. Etablieren Sie sich erst im Markt, bevor Sie drastische Änderungen vornehmen.

Wachstumsziele setzen

Die Analyse bekannter Unternehmen in Ihrem Markt zeigt Ihnen, welche Erfolgsrezepte zu funktionieren scheinen. Diese Informationen können Sie nutzen, um sich Ziele für das Wachstum Ihres Unternehmens zu setzen. Ebenso sinnvoll ist die Analyse neuer Marktteilnehmer – so identifizieren Sie potenzielle zukünftige Konkurrenten schon frühzeitig und können ihnen eigene Wachstumsziele entgegensetzen.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Durchführung einer Wettbewerbsanalyse?

Vor der Gründung eines Unternehmens ist eine Wettbewerbsanalyse unverzichtbar. Dies ist jedoch nicht der einzige Zeitpunkt, zu dem eine solche Analyse sinnvollerweise durchgeführt werden sollte – sie liefert in jeder Phase des Lebenszyklus Ihres Unternehmens wichtige Erkenntnisse. Über Ihre Konkurrenz auf dem Laufenden zu bleiben, sorgt dafür, dass Sie neue Markttrends nicht verpassen. Außerdem werden Sie frühzeitig auf fehlende Features in Ihrem Angebot oder Service aufmerksam. In diesem Sinne tragen Wettbewerbsanalysen auch zur Verbesserung Ihrer Produktpolitik bei. Ebenso können sich neue Möglichkeiten für strategische Partnerschaften ergeben, um neue Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln und das Angebot oder die Kategorie Ihrer Marke zu erweitern.

Wie führen Sie eine Wettbewerbsanalyse durch?

Die Entscheidung, wie Sie eine Wettbewerbsanalyse beginnen und worauf Sie sich dabei konzentrieren sollten, kann nicht mit Allgemeinplätzen beantwortet werden. Worauf Sie sich letztlich konzentrieren, hängt stark von Ihren Unternehmenszielen und Ihrer derzeitigen Position im Markt ab. Wir haben für Sie einige Schritte zusammengestellt, die Sie bei Ihrer Analyse in jedem Fall berücksichtigen sollten. Bevor Sie loslegen, sollten Sie sich fragen, was Sie sich von Ihrer Analyse erhoffen – und gegebenenfalls zusätzliche Nachforschungen anstellen.

Analyse des Mitbewerbs und seiner Angebote

Der erste Schritt einer Wettbewerbsanalyse besteht darin, eine Liste jener Mitbewerber zu erstellen: An welche Unternehmen würde sich Ihr Kundenstamm wenden, wenn er nicht bei Ihnen kaufen könnte? Diese Frage lässt sich einfach beantworten, indem Sie in einer Suchmaschine nach Ihrer Branche oder nach gleichartigen Produkten oder Dienstleistungen suchen und die Ergebnisse analysieren. Jedes Unternehmen, das ein ähnliches Produkt oder eine ähnliche Dienstleistung anbietet, ist Ihr Konkurrent. Achten Sie darauf, welche Unternehmen in den organischen Ergebnissen gelistet sind und welche Unternehmen in der Suchmaschine werben (Search Engine Advertising, SEA). 

Halten Sie die Liste möglichst kurz, damit sie die einzelnen Einträge detailliert untersuchen können. Je unterschiedlicher die Mitbewerber auf der Liste, um so besser. 

Drei Arten von Wettbewerb sollten Sie berücksichtigen: 

Direkte Konkurrenz

Direkte Konkurrenten sind Unternehmen, die ein ähnliches Produkt oder eine ähnliche Dienstleistung wie Sie an dieselbe Zielgruppe verkaufen. Es sind die Unternehmen, die zuerst in den Sinn kommen, wenn Sie an Ihre Mitbewerber denken. Für Pizza Hut ist z. B. Domino's eine direkte Konkurrenz. 

Indirekte Konkurrenz

Indirekte Konkurrenten verkaufen ein anderes Produkt oder eine andere Dienstleistung, die die gleichen Kundenbedürfnisse erfüllen, an dieselbe Zielgruppe. Eine Burgerkette wie McDonald's stellt für Pizza Hut eine indirekte Konkurrenz dar.

Substitutive Konkurrenz

Substitutionswettbewerber sind Unternehmen, die andere Produkte oder Dienstleistungen in anderen Kategorien verkaufen, aber dennoch ähnliche Kundenbedürfnisse befriedigen. Der Verkauf von z. B. frisch gemixten Poke-Bowls in Supermärkten stellt für Pizza Hut eine substitutive Konkurrenz dar. Diese Form von Konkurrenz ist am schwierigsten zu erkennen. 

Deshalb sollten Sie sich in einer Wettbewerbsanalyse in erster Linie auf den direkten und indirekten Wettbewerb konzentrieren. Ein Blick auf substitutive Konkurrenz ist immer dann nötig, wenn diese den Erfolg Ihres Unternehmens bedrohen könnte – obiges Poke-Bowl-Angebot könnte Ihnen je nach Standort als Betreiber einer Currywurstbude durchaus Probleme bereiten.

Analyse der Mitbewerberverkaufsstrategien

Wenn Sie sich mit den Verkaufsstrategien Ihrer Konkurrenten befassen, sollten Sie diese Fragen berücksichtigen:

  • Wie sieht der Verkaufsprozess aus?

  • Auf welchen Kanälen erfolgt die Kommunikation mit den Kunden?

  • Welche Werbekanäle werden genutzt?

  • Wie viele Standorte hat Ihr Wettbewerb?

  • Jahresumsatz und Vertriebsvolumen?

  • Expandiert das Unternehmen oder verkleinert es sich?

  • Wie werden die Kundenbeziehungen gestaltet?

  • Welche Preispolitik verfolgt Ihr Mitbewerber?

Diese Informationen geben Ihnen einen Einblick in den Verkaufsprozess eines Wettbewerbers – und wie aggressiv dieser ist. Sie geben Ihnen auch eine Vorstellung davon, wie Sie Ihr Verkaufsteam auf den Wettbewerb in der Phase des Sales Funnels vorbereiten können. 

Börsennotierte Unternehmen stellen Jahresberichte zur Verfügung, die online zu finden sind. Bei mittelständischen oder kleinen Unternehmen kann sich die Suche nach derartigen Informationen etwas komplizierter gestalten. Wenn Sie ein CRM-System (Customer-Relationship Management) einsetzen, suchen Sie nach Kunden, von denen Sie wissen, dass Sie auch Ihre Konkurrenten in Erwägung gezogen haben. Schreiben Sie diese an, um mehr über die ausschlaggebenden Gründe zu erfahren, warum sie sich letztlich für Ihr Produkt entschieden haben und ob diese in Ihrer Vertriebsstrategie begründet waren. 

Vergleichen Sie Ihre eigene Preisgestaltung mit der Ihrer Konkurrenten. Falls Ihre Produkte bessere Features bieten – erhöhen Sie die Preise. Haben Sie hingegen den Eindruck, dass Sie durch Preissenkungen neue Käuferzielgruppen erschließen werden (und die größere Absatzmenge kleinere Margen mehr als nur kompensieren wird), können Sie sich durch preisreduzierte Angebote vom Wettbewerb differenzieren.

Marketingmaßnahmen der Konkurrenz

Die Websites Ihrer Konkurrenten sollten die erste Anlaufstelle sein, um deren taktisches Vorgehen zu analysieren. Sehen Sie sich den Content an, den diese bieten: 

  • Blogs

  • E-Books 

  • Whitepaper

  • Podcasts

  • Videos

  • Infografiken

  • Pressemitteilungen

  • Slideshows

  • Fallstudien

  • Webinare

  • Online-Events

  • Persönliche Events

  • Kostenlose Tests

  • Social-Media-Content

  • Paid-Marketing

Notieren Sie sich alle die Elemente, die Ihre Konkurrenten verwenden, um zu entscheiden, was Sie auf Ihrer eigenen Website anbieten sollten. 

Analyse der Mitbewerber-Contentmarketing-Strategien

Sobald Sie eine Liste der Inhalte erstellt haben, die ein Mitbewerber für seine Content-Marketing-Strategie verwendet, ermitteln Sie die Anzahl der einzelnen Elemente. Sind es 100 Blogbeiträge oder zehn? Bietet der Mitbewerber mehrere Whitepaper an oder gleich ein ganzes E-Book? Falls ein Content-Archiv auf der Website zu finden ist, lässt sich daraus die Regelmäßigkeit von Updates erkennen. Die Veröffentlichungsfrequenz und Relevanz von Inhalten kann sich positiv auf die Zahl der Leads auswirken.

Wird sehr viel Content angeboten, achten Sie auf dessen Qualität. Es spielt keine Rolle, wie viel und oft Neues gepostet wird – sind die Inhalte von geringer Qualität, werden die Verbraucher keinen Nutzen daraus ziehen. Die entscheidende Frage ist also: Welche Qualität hat Ihr Content im Vergleich zu den Mitbewerbern?

Wählen Sie einige inhaltliche Beispiele und eine repräsentative Anzahl an Themen aus, die Sie untersuchen möchten. Achten Sie bei der Contentanalyse Ihrer Konkurrenten darauf, wie relevant und nutzbar diese sind, wie es um Rechtschreib- oder Grammatikfehler steht und welche Tonality gebraucht wird. Bewerten Sie auch die Angemessenheit der Bildsprache. 

Werfen Sie einen Blick in der Kommentare auf der Website – findet dort viel Interaktion statt? Anhand der Anzahl der Kommentare, Shares und Likes können Sie erkennen, welche Themen bei den Kunden am besten ankommen und welche Art von Inhalten die meisten positiven (und negativen Reaktionen) hervorruft. 

Wie bewirbt die Konkurrenz neue Inhalte?

Analyse der Content-Promotion-Strategien. Welche Keywords benutzen Ihre Mitbewerber und wie oft? Verwenden sie interne Links? Verlinken andere Websites auf die Website Ihres Konkurrenten, aber nicht auf Ihre? Wer teilt die Inhalte Ihrer Konkurrenten? Anhand dieser Fragen können Sie feststellen, wo Ihre Content-Strategie Schwächen aufweist. 

Analyse der Social-Media-Auftritte

Sind Ihre Konkurrenten in sozialen Netzwerken vertreten, die Sie bislang nicht nutzen, sollten Sie mehr über diese Plattformen erfahren – und darüber, auf welche Weise diese Ihrer Marke hilfreich sein könnten. Förden sie den Absatz oder zielen sie auf mehr Interaktionen? Gibt es Links zu sozialen Netzwerken auf den Websites Ihrer Mitbewerber? Weisen die Artikel Links zu sozialen Netzwerken auf?

Falls Ihre Mitbewerber Social-Media-Kanäle nutzen, auf denen Sie nicht vertreten sind: Informieren Sie sich über diese Plattformen, deren Stärken und Schwächen und darüber, wie Sie sie für Ihre Marke nutzen können. Analysieren Sie auch das Engagement, das Ihre Mitbwerber auf den einzelnen Plattformen zeigen, um zu entscheiden, ob sich eine Anmeldung auch für Sie lohnen kann. Hier die wichtigsten Social-Media-Plattformen, die Sie beachten sollten:

  • Facebook

  • Instagram

  • Twitter 

  • LinkedIn

  • Snapchat

  • TikTok

  • Reddit

  • Discord

Achten Sie außerdem darauf, wie viele Follower Ihre Konkurrenten haben, welche Art von Inhalten sie in welcher Frequenz posten und welche Art von Interaktionen sie dadurch erzielen. Sind die Inhalte darauf ausgerichtet, den Absatz zu steigern oder die Brand-Awareness zu steigern? Wie oft wird mit Followern interagiert? Wie ist der Tonfall?

SEO-Analysen

Wenn Ihre Konkurrenten ähnliche Inhalte veröffentlichen, aber mehr Traffic erhalten als Sie, könnte das an ihrer SEO-Strategie liegen. Suchmaschinen sind immer besser in der Lage, die jeweilige Suchabsicht zu verstehen. Das wahllose Einstreuen bestimmter Keywords sorgt schon lange nicht mehr für eine gute Platzierung auf den Ergebnisseiten – dafür benötigen Sie Inhalte mit Qualität. Wenn die Webseite eines Konkurrenten besser abschneidet als Ihre, versuchen Sie, die Gründe dafür herauszufinden. Vielleicht müssen Sie Ihrer Seite mehr oder ausführlicheren Inhalt hinzufügen. Eine Website, die in der Rangliste ganz oben steht, ist unter Umständen bereits veraltet – möglicherweise erzielen Sie mit einer aktualisierten Version (nach einer gewissen Zeitspanne) ein besseres Ranking. Hochwertige Links und Featured-Snippets können ebenfalls zu höheren Platzierungen in Suchmaschinen führen. Mit einer genauen Wettbewerbsanalyse werden Sie feststellen, wie Sie Ihre eigenen Inhalte verbessern können. 

SWOT-Analyse 

Ein wichtiger Teil jeder Wettbewerbsanalyse ist die SWOT-Analyse, d. h., die Erfassung der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken Ihrer Mitbewerber. Was macht Ihre Konkurrenz gut? Was könnte sie besser machen? In welchen Bereichen haben die Mitbewerber gegenüber Ihnen einen Vorteil? In welchen Bereichen haben Sie einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz? Hat Ihr Konkurrent bestimmte Marktchancen identifiziert? 

Die SWOT-Analyse vergleicht Ihre Stärken mit den Schwächen Ihrer Konkurrenten und umgekehrt. Sie können auch neue Chancen und Bedrohungen durch andere Marktteilnehmer erkennen. 

Spielraum für Optimierungen

Der letzte und entscheidende Schritt einer Wettbewerbsanalyse besteht darin, neue Informationen als Grundlage für die Verbesserung Ihres Unternehmens zu verstehen und anzuwenden. Das Wissen, wie Ihre Konkurrenten agieren und warum sie auf dem Markt erfolgreich sind, kann als Entscheidungsgrundlage dafür dienen, welchen Bereichen Sie in Ihrem Unternehmen mehr Aufmerksamkeit zuteil werden lassen sollten. Benötigen Sie mehr kompetente Content-Creator – oder möglicherweise eine völlig neue Vertriebsstrategie? Evaluieren Sie Ihre Unternehmensstrategie neu, setzen Sie sich Verbesserungsziele und überprüfen Sie konsequent Ihr Wachstum.

Analyse der Konkurrenzprodukte

Eine Analyse der Produkte Ihrer Mitbewerber verschafft Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Ihren und deren Produkten. Versichern Sie sich, dass diese Gemeinsamkeiten und Unterschiede Ihrer Marktposition nicht schaden. Führen Sie bei einer Konkurrenzproduktanalyse die folgenden vier Schritte durch:

  1. Preisgestaltung bewerten. Der erste Schritt einer Produktanalyse besteht darin, die Preisgestaltung zu bewerten. Sind die Produkte Ihrer Konkurrenten preislich höher oder niedriger positioniert als Ihre? Verwenden sie eine völlig andere Preissystematik und wenn ja, warum? Wie groß ist die Preisdifferenz zwischen Ihren Preisen und denen der Wettbewerber?

  2. Produkteigenschaften vergleichen. Schritt zwei besteht im Vergleich der Produkteigenschaften. Vergleichen Sie Ihre Produktmerkmale mit denen Ihrer Konkurrenten. Worin unterscheiden sich die Angebote?

  3. Relevante Unterschiede identifizieren. Nachdem Sie die Produkteigenschaften verglichen haben, analysieren Sie die Unterschiede im Detail. Warum ist Ihr Produkt besser als das der Konkurrenz?

  4. Marktlücken aufspüren. Abschließend versuchen Sie, Marktlücken zu identifizieren, die Ihr Unternehmen potenziell nutzen kann. Welche Kundenbedürfnisse bleiben bislang unerfüllt? Welche Möglichkeiten entdecken Sie zur Verbesserung der Customer-Experience?

Beschleunigen Sie den Prozess der Wettbewerbsanalyse – gewinnen Sie aus Kundeninformationen in Echtzeit wertvolle Insights und leiten Sie daraus konkrete Handlungsmöglichkeiten ab 

Wettbewerbsanalysen zählen zu den zeitaufwändigsten Aktivitäten für jedes Unternehmen. Competitive Insights und Benchmarking von Sprinklr ist Teil von Sprinklr Insights und automatisiert Wettbewerbsanalysen mittels künstlicher Intelligenz (KI). Das Tool analysiert die Aktivitäten globaler Marken in den acht wichtigsten sozialen Netzwerken und leitet daraus Handlungsempfehlungen ab, die Ihr Unternehmen frühzeitig zur Differenzierung vom Wettbewerb nutzen kann.

Mit Sprinklr Insights verbessern Sie Ihre Business-Strategie mit datengestützten Echtzeit-Insights:

  • Automatisierung von Wettbewerbsanalysen mit Sprinklr Social-Listening – verwalten Sie Informationen und Insights aus den beliebtesten digitalen Kanälen und den wichtigsten sozialen Netzwerken

  • Finetuning Ihrer Produktpolitik – analysieren Sie, wie Ihre Produkte, und Dienstleistungen unter den Gesichtspunkten CX und Customer-Sentiment im Vergleich zum Wettbewerb positioniert sind

  • Verbesserung Ihrer Social-Media-Präsenz – Nutzen Sie die Echtzeit-Performance-Messung Ihrer Wettbewerber oder branchenführender Marken

  • Differenzierung Ihrer Marke – Verbessern Sie die Performance Ihrer Marke, optimieren Sie Ihre Content- und Paid-Marketing-Strategien und beschleunigen Sie die Reaktionszeiten Ihres Kundensupports

  • Proaktive Anpassung Ihrer Geschäftsstrategie mit Hilfe von AI Smart Alerts – Erkennen Sie frühzeitig, wenn sich der Markt oder die Wettbewerber weiterentwickeln

  • Identifizierung von Optmierungspotenzialen – Beseitigen Sie Defizite in Ihrem Content Marketing, im Kundenservice, in der Produktpolitik und im Vertrieb

  • Analyse der besten Inhalte eines Wettbewerbers – Verbessern Sie ihre bestehende Content-Strategie und Ihre SEO

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