Digitales Marketing

Erfahren Sie mehr über digitales Marketing und wie Sie mit Online-Kampagnen und -Strategien Ihre Markenbekanntheit verbessern, Ihre Umsätze erhöhen und noch besser mit Ihren Kunden kommunizieren.

Sprinklr Team
June 11, 2024
10 min read

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Table of Contents

Was ist digitales Marketing?

Digitales Marketing umfasst eine Reihe von Marketingstrategien und -methoden, die eingesetzt werden, um Kunden online zu erreichen. Dabei kommen E-Mail, soziale Netzwerke, Suchmaschinen, webbasierte Werbung, mobile Apps und andere digitale Kanäle zum Einsatz.

Digitales Marketing ist komplex und umfasst mehr, als nur die Entscheidung, welche Kanäle und Inhalte genutzt werden sollen. Verbraucher sehen sich permanent die Inhalte verschiedener Marken an – in diesem Wettbewerb um Aufmerksamkeit steht jedes Unternehmen unter dem Druck, eine möglichst enge Verbindung zu seiner Audience herzustellen. Wenn Sie mit Ihrer Zielgruppe online in Kontakt treten, bauen Sie Brand-Awareness und Vertrauen auf, was zu höheren Umsätzen führen kann. Das Sammeln von Daten aus Kampagnen unterstützt Sie dabei, mit der Zeit die optimalen Kanäle für die Interaktion mit Ihrer Zielgruppe zu erschließen.

Was ist der Unterschied zwischen Inbound-Marketing und digitalem Marketing?

Digitales Marketing und Inbound-Marketing werden oft synonym verwendet und beide Disziplinen ähneln sich auf den ersten Blick. Allerdings wird beim digitalen Marketing nicht zwischen Inbound- und Outbound-Methoden unterschieden, d. h., in Digitalstrategien spielen beide Kommunikationsrichtungen eine wichtige Rolle.

Digitales Outbound-Marketing

Beim digitalen Outbound-Marketing werden Anzeigen ohne Rücksicht auf Streuverluste so vielen Menschen wie möglich online angezeigt, selbst wenn diese nicht zur relevanten Kundenzielgruppe zählen. Ein Beispiel hierfür wäre Bannerwerbung, die meist im Headerbereich einer Webseite angezeigt wird. Diese Banner sind so konzipiert, dass sie sich den Besuchern einer Website förmlich aufdrängen – auch denjenigen, die kein Interesse an einem Kauf haben. Digitales Outbound-Marketing bietet kaum Spielraum für Interaktionen: Der Fokus liegt ausschließlich auf der Präsentation des Produkts oder der Dienstleistung und nicht auf der Targetierung einer bestimmten Zielgruppe. Da diese Anzeigen ganz bewusst eine breitgefächerte Audience erreichen sollen, sind ihre Botschaften oft sehr allgemein gehalten. Eine tiefergehende Verbindung zu den Verbrauchern ist so kaum herzustellen. 

Digitales Inbound-Marketing

Digitales Inbound-Marketing ist daraufhin ausgerichtet, sich möglichst ohne störende Unterbrechungen (Banner oder Pop-ups) in die regulären Inhalte der jeweiligen Plattform einzufügen. Anders als beim Outbound-Marketing liegt die Zielsetzung nicht in der Kontaktmaximierung, sondern in der Ansprache einer selektiven Zielgruppe – den Menschen, die tatsächlich konkreten Bedarf an den beworbenen Produkten oder Dienstleistungen haben könnten. Der Hauptzweck des Inbound-Marketings besteht also darin, eine Beziehung zu diesen Kunden aufzubauen. Statt ihnen Produkte oder Dienstleistungen aufzudrängen, laden Sie sie ein, in Ihrem Angebotsportfolio die Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden. Zu den beim Inbound-Marketing häufig verwendeten Marketingmaßnahmen zählen:

  • Blogs

  • Videos

  • E-Mail-Marketing

  • Suchmaschinenoptierung (Search Engine Optimization, SEO)

  • Social-Media-Marketing 

In der Vergangenheit wurde oft nicht klar zwischen Outbound- und Inbound-Marketing unterschieden. Unter die Bezeichnung Outbound-Marketing fielen früher sämtliche Marketingmaßnahmen, denn als effektivste Marketingstrategie galt damals, Werbung so breit wie möglich zu streuen. Inzwischen sind die Verbraucher jedoch in ihren Kaufentscheidungen und beim Umgang mit Werbung versierter geworden, sodass Marken einen höheren Aufwand betreiben müssen, um Kunden zum Kauf zu bewegen. Inbound-Marketing fördert die Interaktion mit dem Kunden, schafft Awareness für und Vertrauen in eine Marke und erhöht auf diesem Weg die Kaufbereitschaft.

B2C- und B2B-Online-Marketing

Digitales Marketing eignet sich ideal für den Einsatz sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich. Es sind jedoch unterschiedliche Strategien nötig, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Drei wesentliche Unterschiede zwischen B2C- und B2B-Werbung sollten Sie bei der Zielgruppenansprache berücksichtigen:

1. Unterschiedliche Kundenbedürfnisse

Die Bedürfnisse von B2B- und B2C-Kunden sind in der Regel sehr verschieden. Daher spielt es eine entscheidende Rolle, Ihre digitalen Marketingstrategien für den richtigen Kundentyp maßzuschneidern. B2C-Marketing adressiert Konsumenten mit individuellen Bedürfnissen. In B2B-Kaufentscheidungen sind in der Regel mehrere Entscheider involviert, wie etwa Aktionäre, Führungskräfte und andere Stakeholder. Im B2B-Marketing müssen Sie jeden dieser Stakeholder strategisch und gezielt ansprechen – und natürlich Problemlösungen mit Relevanz für das gesamte Unternehmen liefern. 

2. Kaufmotive

Kaufentscheidungen sind von bestimmten Motiven getrieben, die von Markt zu Markt unterschiedlich ausfallen können. Mit einem Verständnis für die Gründe, warum Ihre Kunden bestimmte Käufe tätigen, sind Sie besser in der Lage, den Mehrwert dieser Kaufentscheidungen gezielt herauszustellen. B2C-Marketing konzentriert sich auf Produkt- oder Dienstleistungsmerkmale – das Ziel ist, plausible Gründe zu verdeutlichen, weshalb die Zielgruppe Ihr Angebot unbedingt kaufen sollte. Beim B2B-Marketing geht es hingegen auch darum, den Kunden zu vermitteln, dass sie Ihrem Unternehmen vertrauen können. Keine Frage: Produkt- und Dienstleistungsmerkmale sind auch im B2B-Bereich wichtig – aber noch wichtiger ist es, glaubhaft zu machen, dass Sie die Bedürfnisse der Kunden verstehen und gezielt auf sie eingehen werden. 

3. Langfristige Kaufprozesse

B2C-Kaufentscheidungen werden oft spontan getroffen. Im B2B-Bereich kann sich dieser Prozess hingegen über Jahre erstrecken. Ein effektives Beziehungsmanagement ist für B2B-Kunden von entscheidender Bedeutung – Marken müssen die Vertrauenswürdigkeit ihrer Werte, ihrer Unternehmensphilosophie und ihrer Kompetenzen glaubhaft unter Beweis stellen. Da sich Kaufprozesse im B2B-Bereich über lange Zeiträume erstrecken können, ist es für eine Marke entscheidend, belastbare Beziehungen zu den Kunden aufzubauen, damit diese letztendlich eine positive Kaufentscheidung treffen. Ein solches Vorgehen führt oft auch zu neuen Kundenkontakten. Seriöse Marken werden mit größerer Wahrscheinlichkeit an andere Unternehmen weiterempfohlen. Tiefgehende Kundenbeziehungen sind sowohl im B2B- als auch im B2C-Marketing wichtig – allerdings reagieren B2C-Kunden in der Regel eher auf kurzfristige Angebote.

In beiden Bereichen ist die Erstellung eines Marketing-Funnels von Vorteil. Jeder Marketing-Funnel ist einzigartig und sollte speziell auf die jeweilige B2B- oder B2C-Zielgruppe zugeschnitten werden. Durch die Verwendung qualitativer und quantitativer Daten präzisieren Sie Ihr Kundenverständnis und können einfacher ermitteln, wie diese Beziehungen auszugestalten sind. 

Wie unterscheiden sich die verschiedenen Arten von digitalem Marketing?

Mit der Weiterentwicklung des Internets ändern sich auch die digitalen Marketingstrategien. Heute kommen vor allem die folgenden Strategien zum Einsatz: 

E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing ist eine effektive und kostengünstige Möglichkeit, Kunden zu informieren, für Produkte zu werben und die Markentreue zu fördern. E-Mails eignen sich, um für Rabatte, Veranstaltungen, Inhalte, Verkäufe usw. zu werben – außerdem lässt sich mit Hilfe von E-Mails mehr Traffic auf Ihre Website leiten. Häufig dienen andere digitale Kanäle dazu, Menschen zur Aufnahme in Ihren E-Mail-Verteiler zu bewegen. Hier einige Beispiele für E-Mail-Marketingkampagnen:

  • Willkommens-E-Mails

  • Werbeaktionen für Treueprogramme

  • Saisonale Angebote 

  • Newsletter 

  • Tipps und Ratschläge zu Ihren Angeboten

Social-Media-Marketing

Das Ziel des Social-Media-Marketings ist es, durch Inhalte auf Social-Media-Plattformen mehr Traffic auf Ihre Website zu leiten und Ihre Markenbekanntheit zu erhöhen. Zu den gängigsten Social-Media-Kanälen zählen Facebook, Instagram, Twitter und LinkedIn. Social-Media-Plattformen ermöglichen die Interaktion mit Kunden, dennoch liegt das primäre Ziel beim Social-Media-Marketing nicht in einer Steigerung der direkten Verkäufe. Viele Unternehmen nutzen Social-Media-Marketing, um die Brand-Awareness zu steigern und Kontakt zu ihrer Audience aufzubauen, anstatt sie zum sofortigen Kauf zu animieren. 

Die integrierten Engagement-Metriken der Social-Media-Plattformen zeigen Ihnen, wie viele Shares, Kommentare, Likes und Klicks Ihre Anzeigen erhalten. So erkennen Sie, welche Elemente Ihrer Marketingkampagne am besten funktionieren. Sie erfahren, welchen Prozentsatz Ihrer Zielgruppe Sie erreichen – und was Sie möglicherweise verbessern könnten, um noch mehr Menschen zu erreichen.

Suchmaschinenmarketing

Suchmaschinenmarketing ist eine Online-Marketingstrategie, die sich auf Suchmaschinenoptimierung (SEO) stützt. SEO optimiert Ihre Website in technischer und inhaltlicher Hinsicht, sodass sie auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen (SERPs) möglichst weit oben erscheint. Die Eingabe bestimmter Keywords, die mit Ihrer Marke in Verbindung stehen, soll eine prominente Platzierung Ihres Unternehmens oben auf der Suchseite bewirken. Dies verbessert die Chance, dass die Benutzer Ihre Website tatsächlich besuchen. Einige wichtige Faktoren, die Sie bei der SEO-Optimierung Ihrer Website berücksichtigen sollten, sind die Qualität Ihrer Inhalte, eine Optimierung Ihrer Website für Mobilgeräte und das User-Engagement.

Pay-per-Click 

Pay-per-Click-Advertising (PPC) bedeutet, dass Sie eine Anzeige auf einer Plattform veröffentlichen, die bei einem bestimmten Keyword eingeblendet wird. Kosten entstehen pro Klick auf diese Anzeige. Suchmaschinen sind die gängigsten Anbieter von PPC-Ads, aber auch Plattformen wie Facebook, Twitter und LinkedIn bieten PPC-Optionen an. Das Ziel des Suchmaschinenmarketings (Search Engine Advertising, SEA) liegt darin, mit Ihrer PPC-Kampagne in den SERPs ganz oben zu erscheinen. Die Ausspielung der Ads erfolgt über inhaltlich stimmige Keywords. Die Kosten richten sich nach Ihrem Maximalgebot für eine Einblendung. Bei der Priorisierung von Anzeigen durch den Algorithmus spielt eine Reihe von Faktoren eine Rolle – darunter die Qualität der Anzeige und der Landingpage, die Relevanz der Keywords und eben die Höhe des Gebots. Der Algorithmus adressiert dann Zielgruppen mit ähnlichen demografischen Merkmalen, Standorten oder Interessen. Die Anzeigenkosten hängen von Ihrem Maximalgebot im Vergleich zu den Geboten Ihrer Mitbewerber ab.

Native-Advertising

Native Anzeigen (organische Anzeigen) fügen sich in die jeweiligen Plattformen ein und sind an deren Formatierung angepasst – die Anzeigen sehen also nicht nach Anzeigen aus. Solche Anzeigen werden in sozialen Netzwerken oft als beworbene oder gesponserte Einträge, als Feed-Anzeigen oder als „Inhaltsempfehlungen” ausgespielt. Viele Verbraucher bevorzugen native Werbung, weil sie im Vergleich zu konventionellen Anzeigen weniger aufdringlich wirkt. 

Damit die Verbraucher aber wissen, um welche Art von Beitrag es sich handelt, sollten Sie Ihre Anzeigen durch Formulierungen wie „gesponsert von” oder „Powered by” kenntlich machen. Wenn Sie den Kunden gegenüber transparent sind und Ihre Anzeigen klar als solche kennzeichnen, vermitteln Sie ein glaubwürdiges Image Ihrer Marke. Native-Ads sind zwar weniger aufdringlich als traditionelle Werbestrategien, sie sollen allerdings auch nicht irreführend wirken. 

Affiliate-Marketing

Beim Affiliate-Marketing wird ein Dritter dafür bezahlt, für das Business eines anderen zu werben. Sowohl die Promoter als auch die beworbenen Unternehmen setzen hier meist auf das Modell einer Umsatzbeteiligung – der Promoter erhält eine Provision, wenn die beworbenen Produkte gekauft werden.

Zum Affiliate-Marketing zählen häufig Influencer in sozialen Netzwerken, die von Marken mit der Produktpräsentation beauftragt werden. Diese Influencer erhalten eine Vergütung dafür, dass sie das Produkt einer Marke auf ihren eigenen Profilen bewerben. Das Konzept basiert auf der Annahme, dass Menschen sich von ihren favorisierten Influencern eher vom Kauf überzeugen lassen. 

Content-Marketing

Eine Content-Marketing-Strategie beinhaltet die Erstellung und Verbreitung relevanter Inhalte für Ihre Zielgruppe. Anstatt den Mehrwert einer Dienstleistung oder eines Produkts zu bewerben, bietet Content-Marketing kostenlose Informationen in Form von Texten, Audio- oder Videoinhalten an. Die Inhalte werden in der Regel auf der Website einer Marke veröffentlicht und über E-Mail-Marketing, SEO oder soziale Medien beworben. Content-Marketing ist kein Selbstläufer: Um Interaktion und Shares auszulösen, müssen Texte so verfasst sein, dass sie ein gutes Ranking im Algorithmus erzielen, gleichzeitig aber auch das Informationsbedürfnis der Leser ausreichend befriedigen. 

Marketing-Automatisierung

Marketing-Automatisierung ist ein Software-gestütztes Konzept, das zur Automatisierung vieler sich wiederholender Aufgaben genutzt werden kann:

  • Planung von Social-Media-Beiträgen. Experten empfehlen, regelmäßig Beiträge zu posten, um Ihre Präsenz in den sozialen Medien zu erhöhen – doch dieses manuelle Posten erfordert einen hohen Zeitaufwand. Social-Media-Scheduling-Tools nehmen Ihnen diese Aufgabe ab.

  • E-Mail-Versand. Die E-Mail-Automatisierung wird verwendet, um automatisch E-Mails an Abonnenten zu senden und Kontaktlisten zu überwachen.

  • Leadgenerierung. Bei der automatisierten Lead-Konvertierung werden E-Mails und weitere Inhalte an Leads versendet, sobald diese bestimmte Kriterien erfüllen – und z. B. durch das Herunterladen eines E-Books Interesse an Ihrem Unternehmen bekundet haben. 

  • Tracking und Datenkategorisierung. Inhalte, E-Mails und Anrufe – bei digitalen Marketingkampagnen gilt es, eine Vielzahl von Informationen zu verwalten. Automatisierung unterstützt Sie bei der kampagnenbezogenen Sortierung dieser Assets. 

Welche Vorteile bietet digitales Marketing?

Digitales Marketing erfreut sich zunehmender Beliebtheit – und die Gründe dafür liegen auf der Hand, denn digitale Marketingkampagnen bieten viele Vorteile:

Niedrige Kosten

Herkömmliche Marketingmethoden erschweren es kleinen oder mittleren Unternehmen, im Wettbewerb um Aufmerksamkeit mit dem Werbedruck größerer Unternehmen und deren Budgets für TV-, Out-of-Home- und Radiowerbung zu konkurrieren. Im Gegensatz dazu legen Sie bei vielen digitalen Marketingmethoden (wie z. B. PPC) Ihren Budgetrahmen selbst fest. Ob Sie 300 € oder 30.000 € investieren möchten, entscheiden Sie selbst – je nachdem, welches Budget für Ihr Unternehmen (und Ihre Zielsetzung) infrage kommt. 

Messbare Ergebnisse

Software für digitales Marketing misst automatisch Ihre Conversion-Rates sowie die Anzahl von Interaktionen wie Likes, Kommentare, Öffnungsraten von E-Mails und Website-Besuche. Herkömmliche Marketingmaßnahmen bieten diese einfachen Nachverfolgungsmöglichkeiten nicht – es lässt sich kaum nachvollziehen, wer Ihr Plakat gesehen oder Ihren Radiospot gehört hat.

Zielgruppentargeting

Klassische Marketingstrategien senden eine Botschaft an eine anonyme Audience, in der Hoffnung, dass diese Botschaft Interesse findet und wahrgenommen wird. Mit digitalem Marketing sprechen Sie jedoch gezielt die Menschen an, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit für Ihr Angebot interessieren. Sie können Kunden gezielt auf der Grundlage demografischer Merkmale, deren Beruf, Interessen und vielen weiteren Faktoren ansprechen, sodass Ihre Botschaft von einer kleineren Zielgruppe wahrgenommen wird, die mit großer Wahrscheinlichkeit an einem Kauf interessiert ist. 

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Wer bei digitalem Marketing in Insellösungen denkt, dürfte es schwer haben, eine konsistente Brand Voice über verschiedene Kanäle hinweg zu etablieren, Leads auf die eigene Website zu leiten oder ganz generell das Marketing effektiv mit Vertrieb und Support zu verknüpfen.

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