Lenovo Customer Story - Hero Image
Lenovo company logo

So nutzte Lenovo Echtzeitdaten von X, um bei der CES die nötige Aufmerksamkeit zu generieren

Kunde
Industrie
Technologie
Firmengröße
54.000 Mitarbeitende
Standort
USA
Featured Product
73 %
weniger Kosten pro Interaktion
6.5X
höhere Interaktionsrate

Herausforderung

Jedes Jahr treffen sich in Las Vegas die größten Anbieter der Technologiebranche zur internationalen Consumer Electronics Show (CES), einer Messe für Verbraucherelektronik.

Bei der dreitägigen Konferenz präsentieren Unternehmen ihre neuesten Innovationen, und es entsteht ein wahres Marketing-Spektakel, bei dem Marken versuchen, sich Gehör zu verschaffen, ihre neue Technologie zu bewerben und möglichst viel Aufmerksamkeit zu generieren.

Um Markenbekanntheit und Nutzerinteraktionen auf der ganzen Welt zu steigern – und die neuesten Produkte mit Inhalten auf Facebook, Instagram, X (ehemals Twitter) und LinkedIn zu bewerben –, musste Lenovo seine Zielgruppe präzise ansprechen und die Aufmerksamkeit und Begeisterung für bestimmte Initiativen fördern.

Lösung

Lenovo nutzt Sprinklr Social, um Zielgruppen den richtigen Content bereitzustellen und so Markenbekanntheit und Kundeninteraktionen zu steigern.

Präzises Targeting

Lenovo implementierte Sprinklr, um auf Social-Media-Bestandsdaten zuzugreifen, darunter auch von X. Mit diesen Dateneinblicken konnte Lenovo Zielgruppen besser ansprechen – basierend auf einem 5-Jahres-Verlauf ihrer Interaktionen und Anfragen rund um bestimmte Themen oder Hashtags. So konnte das Unternehmen seinen Fokus auf Kunden richten, die am wahrscheinlichsten auf beworbene Inhalte auf Facebook, Instagram, X und LinkedIn antworten.

Mithilfe der optimierten Daten von Sprinklr konnte sich Lenovo auf zwei wichtige Gruppen konzentrieren. Eine umfasste Personen, die in den letzten 120 Tagen mit dem X-Konto von Lenovo interagiert hatten. Diese Gruppe erzielte insgesamt die höchste Interaktionsrate. Die zweite Gruppe zielte auf Nutzer ab, die in den letzten Jahren offizielle CES- und LenovoCES-Hashtags retweetet, beantwortet, gelikt oder kommentiert hatten. Indem Lenovo diese Nutzer ermittelte, konnte es Kontakte zu Technologiemedien knüpfen und Gespräche mit anderen CES-Partnern überwachen.

Die nötige Aufmerksamkeit

Die CES bietet Unternehmen die perfekte Gelegenheit, um ihrer Marke zu mehr Bekanntheit zu verhelfen. Deshalb nutzte Lenovo Sprinklr, um die Aufmerksamkeit und Begeisterung für einige bestimmte Initiativen zu fördern.

An seinem Stand zeigte Lenovo das Spiel „Star Wars Jedi Challenges“, das es in Partnerschaft mit Disney entwickelt hatte. Ziel war es, das AR-Headset „Mirage“ zu bewerben. Lenovo nutzte Daten von X Firehose (ehemals Twitter Firehose), um Star-Wars-Fans gezielt anzusprechen und sie auf die neue Technologie aufmerksam zu machen.

Doch das war nicht die einzige große Initiative, die das Team vorstellen wollte: Weibliche Führungskräfte bei Lenovo hatten sich mit der NAF Career Academy zusammengetan, einem nationalen Netzwerk für Führungskräfte in Bildung und Wirtschaft, um Frauen Karrieretipps und Inspiration zu bieten. Lenovo wollte das Publikum für die Diskussionsrunde maximieren – also nutzte es Sprinklr, um Nutzer zu identifizieren, die im vergangenen Jahr direkt mit der #STEM-Partnerschaft interagiert hatten. Diese Nutzer lud Lenovo dazu ein, sich die Runde anzusehen und daran teilzuhaben.

Ergebnis

Die CES verlief für Lenovo sehr erfolgreich: Das Unternehmen konnte in einer hart umkämpften Marktumgebung seine Markenbekanntheit steigern und seine Kundeninteraktionen vertiefen.

Die Zielgruppen, die Sprinklr über X identifiziert hat, generierten 73 % weniger Kosten pro Interaktion und erreichten 6,5 Mal höhere Interaktionsraten.

Während traditionelles Keyword- und Handle-Targeting 4 bzw. 27 % der gesamten Interaktionen generierten, machte Firehose-Targeting 44 % der Gesamtinteraktionen aus. Über den X-Zugriff und die -Optimierung von Sprinklr konnte Lenovo höhere Interaktionsraten erzielen und gleichzeitig Kosten verringern – und das obwohl in diesem Zeitraum viel Technologiewerbung im Internet unterwegs ist.