Social-Commerce

Wie Unternehmen mit Social-Commerce neue Kunden erreichen, die Markenbekanntheit steigern und ihren Umsatz erhöhen.

Sprinklr Team
June 29, 2023
12 min read

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Was ist Social-Commerce?

Der Begriff Social-Commerce bezeichnet die Nutzung von Social-Media-Plattformen, um Produkte und Services direkt über die jeweilige App einer Plattform zu verkaufen – ohne Weiterleitung auf eine andere Website. Das vereinfacht den Kaufprozess, hilft Kunden, zu finden, was sie suchen, und beschleunigt den Abverkauf.

Social-Commerce vs. E-Commerce

E-Commerce existiert bereits seit den frühen 1980er-Jahren, als durch die steigende Verfügbarkeit des Internets der Onlineverkauf von Waren und Dienstleistungen möglich wurde. Seitdem erfreut sich E-Commerce, auch Online-Shopping genannt, einer von Jahr zu Jahr wachsenden Beliebtheit. Nach dem Ausbruch der globalen Pandemie erreichten die Umsatzerlöse im Jahr 2020 ein historisches Rekordniveau.

Social-Commerce ist eine Unterkategorie des E-Commerce und verbindet die Konnektivität sozialer Netzwerke mit der Einfachheit des Online-Shoppings. Anstatt die offizielle Website einer Marke aufzurufen, können Kunden direkt über das Profil der Marke auf einer Social-Media-Plattform auf Produkte verlinken und Einkäufe tätigen. Studien zufolge tätigen etwa 76 % der US-Verbraucher einen Kauf, nachdem sie die Inhalte einer Marke auf Social Media gesehen haben. In den jüngeren Generationen (Millenials und Gen-Z) shoppen 77 % direkt via Social Media.

Der klassische E-Commerce per Online-Shop ist mitnichten vom Aussterben bedroht – dennoch gewinnt Social-Commerce auf breiter Front an Popularität. Der Einsatz von Social-Commerce-Strategien verhindert, dass Ihrem Unternehmen wertvolle Absatzmöglichkeiten entgehen.

Vier Social-Commerce-Marketingstrategien

Wie in jeder Marketingdisziplin existieren auch im Social-Media-Commerce unterschiedliche – in diesem Fall zumeist plattformspezifische – Erfolgsstrategien. Hier eine Auswahl von Social-Commerce-Strategien, die Sie in Ihren Marketing-Mix integrieren können.

Kenne deine Kunden

Damit Social Commerce im Einzelhandel funktioniert, müssen Sie Ihre Kunden kennen. Nutzen Sie Insights aus Verbraucheranalysen, um besser nachzuvollziehen, wer Ihre Kunden eigentlich sind. Es ist sinnvoll, das Einkaufsverhalten Ihrer Kunden zu kennen, zu wissen, wonach sie auf Ihrer Website suchen – und was sie zu Ihren Konkurrenten abwandern lässt. Werfen Sie außerdem einen Blick auf nutzergenerierte Inhalte (User Generated Content, UGC) um zu erfahren, welche Art von Beiträgen Ihre Kunden veröffentlichen oder womit sie sich auf Social-Media-Plattformen beschäftigen.

Mehr erfahren: Wie Top-Brands UGC-Marketing einsetzen

Die Wahl der richtigen Plattform(en)

Wenn Sie Ihre Kunden kennen, erhalten Sie eine bessere Vorstellung von deren Demografie – Alter, Geschlecht und geografische Herkunft. Diese Informationen können Ihnen dabei helfen, die Social-Media-Plattformen zu identifizieren, die Ihre Kunden höchstwahrscheinlich aktiv nutzen. So zählen beispielsweise ältere Millennials zu den aktivsten Facebook-Nutzern, während Babyboomer überraschend häufig auf YouTube zu finden sind. Gehören Ihre Kunden der Gen-Z an, verbringen sie mit hoher Wahrscheinlichkeit viel Zeit auf Snapchat, TikTok, YouTube und Instagram.

Mit dem Wissen, auf welchen Social-Media-Seiten Ihre Kunden zu finden sind, können Sie Ihre Social-Commerce-Marketingaktivitäten gezielter steuern.

Flexibel bleiben

Die Art und Weise, wie Kunden auf Social-Media-Plattformen miteinander in Kontakt treten, verändert sich ständig. Instagram zum Beispiel startete mit reinen Fotoposts, bevor mit der Zeit Videos und Storys hinzugefügt wurden. Inzwischen erzielen dort Konten, die Reels posten, die meisten Interaktionen. Sie müssen also darauf vorbereitet sein, mit Ihrer Social-Media-Marketingstrategie unterschiedliche Ansätze auszuprobieren: Social-Commerce-Trends können im einen Monat gut funktionieren und schon im nächsten schlecht performen – deshalb ist Flexibilität bei Ihren Strategien und den von Ihnen genutzten Plattformen gefragt.

Mehr erfahren: Zwei Strategien, um mit Ihren Kunden auf Social Media authentisch zu kommunizieren

Den Kaufprozess verschlanken

Einer der Erfolgsfaktoren des Social-Commerce ist der schnellere Checkout für die Kunden. Wenn Sie ein verlinktes Produkt in einer Facebook-Anzeige oder einer Instagram-Story mit einer „Kaufen”-Schaltfläche teilen, werden die Kunden direkt zu diesem Produkt geleitet. Durch dieses gestraffte Online-Einkaufserlebnis entfällt für Kunden die Notwendigkeit, weg von Ihrem Beitrag und hin zu Ihrer Website zu navigieren, um dort die Produktseite für den Artikel zu suchen, den sie sich zuvor angesehen haben. Ohne solch einen direkten Link verlieren Unternehmen potenziell 26 % ihrer Kunden – nur aufgrund des umständlicheren Bestellvorgangs.

Social-Commerce verbessert die Customer-Experience und beschleunigt die Kaufabwicklung. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde den Kauf tatsächlich abschließt.

Publish, Engage, Unify: 18 Ways to Fuel Your Social Media Strategy

Die Vorteile von Social-Commerce

Die Ansicht, dass Social-Commerce mit E-Commerce praktisch gleichzusetzen ist und die gleichen Vorteile bietet, ist weitverbreitet. Doch tatsächlich ist Social-Commerce ein eigenständiges Konzept, das Ihrem Unternehmen zu nachhaltigem Erfolg und Wachstum verhelfen kann. Der Einsatz von Social-Commerce bietet vier wesentliche Vorteile:

Mehr Aufmerksamkeit, höhere Markenbekanntheit

Ist Ihre Zielgruppe in sozialen Netzwerken sehr aktiv, posten Sie gezielt auf diese Audience abgestimmte Inhalte – mit hoher Wahrscheinlichkeit werden diese Nutzer in ihrem Feed auf Ihr Profil stoßen. Konzentrieren Sie sich darauf, ansprechende Inhalte zu erstellen, die zu ähnlichen Marken oder den Aktivitäten anderer Content-Creator gut passen.

Ihre Marke kann auch mit populären Nutzern kooperieren, die bereits eine größere Followerschaft aufgebaut haben. Solche Influencer-Marketingkooperationen erreichen die Zielgruppen beider Seiten. Sie sorgen für mehr Aufmerksamkeit für Ihr Unternehmen und gewinnen neue Follower (und damit potenzielle Kunden).

Mehr erfahren: Sieben clevere Einsatzmöglichkeiten für Influencer-Marketing und warum sie so effektiv sind

Kunden dort konvertieren, wo sie sind

Ob Babyboomer, Generation X, Millennials oder die Generation Z: Fast jede Altersgruppe ist auf mindestens einer Social-Media-Plattform aktiv. Wenn Sie Social-Commerce einsetzen, treffen Sie Ihre Kunden dort, wo sie sind – und interagieren mit ihnen in einem bekannten und beliebten Umfeld. Es ist einfacher, potenzielle Kunden zu konvertieren und bestehende Kunden zu reaktivieren, wenn Sie dort mit ihnen kommunizieren, wo sie sich wohl fühlen.

Mehr Rezensionen und Empfehlungen

Unternehmen, die auf Social-Media-Plattformen aktiv sind und mit Kunden interagieren, steigern die Anzahl der Kundenrezensionen und Empfehlungen. Erhalten Kunden genau dann Hilfestellung, wenn sie danach suchen (oder wenn sie häufig mit Ihrer Marke interagieren und dabei positive Erfahrungen machen), dann steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie positive Bewertungen für Ihr Unternehmen abgeben oder Ihre Produkte weiterempfehlen werden.

Einzelhandel und Online-Shopper nutzen Social Media, um miteinander in Kontakt zu treten. Kunden können in sozialen Netzwerken für mehr Interaktionen mit Ihrer Marke sorgen, z. B. durch Kommentare, Likes und Shares oder indem sie Ihrem Profil folgen. Marken mit vielen Interaktionen werden von den Algorithmen regelmäßig höher bewertet und einer breiteren Audience angezeigt. Stößt ein Kunde in einem beworbenen Beitrag mit vielen Likes und positiven Kommentaren auf ein Produkt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass er Ihrer Marke vertraut und einen Kauf tätigt.

Mehr erfahren: Drei effektive Wege zur Verbesserung Ihrer Kundenbindung auf Social Media

Generierung wertvoller Daten

Sehen Sie sich die Analysen der Social-Media-Plattformen an, die Antworten auf wichtige Fragen liefern können: Welches Geschlecht bzw. welche Altersgruppe interessiert sich am meisten für Ihre Inhalte? Wann sind Ihre Follower am aktivsten? Wie ist ihr Einkaufsverhalten in sozialen Netzwerken? Und nicht zuletzt: Wie gut kommen Ihre Posts an? Möglicherweise schneiden Ihre „Testen Sie dieses Produkt”-Posts nicht so gut ab wie ein „Erleben Sie dieses Produkt in Aktion”-Posting? Solche inhaltlichen Insights können dazu beitragen, Ihrem Social-Media-Auftritt mehr Visibility und Überzeugungskraft zu verleihen.

Best Practices for Localizing Social Media Outreach

Die besten Social-Commerce-Plattformen

Studien belegen, dass Social-Media-Nutzer jeden Monat auf ihren mobilen Endgeräten durchschnittlich 7,5 verschiedene Social-Media-Plattformen aktiv nutzen oder besuchen. Allerdings ist nicht jede Social-Media-Plattform gleich gut für Social-Commerce geeignet. Sie könnten zwar ein Profil auf einer Website wie Reddit anlegen, würden auf dieser Plattform jedoch keine verlinkten Produktbeiträge teilen. Hier die Social-Media-Plattformen, die sich unserer Ansicht nach am besten für Social-Commerce eignen:

Facebook

Facebook bietet Unternehmenskonten, auf denen Sie Profile für Ihre Marke erstellen können. Diese Seiten eignen sich hervorragend, um Produkte zu teilen, Kunden über Neuigkeiten zu informieren, Kundenrezensionen zu sammeln und mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten.

Social Commerce - Facebook

Quelle: https://about.fb.com/news/2020/05/introducing-facebook-shops/

Facebook Shops, eine Art Online-Schaufenster auf der Facebook-Plattform, eröffnet Unternehmen eine einfache die Möglichkeit, direkt in den Social-Commerce einzusteigen. Wenn ein potenzieller Kunde in seiner Timeline auf Ihre Anzeige stößt und mit ihr interagiert, erkennt der Facebook-Algorithmus dieses Interesse und zeigt ihm auch in Zukunft Ihre Inhalte an. In Facebook Shops können Kunden auf ein Bild klicken und gelangen direkt auf eine Checkout-Seite, um den Kauf abzuschließen.

Instagram

Instagram Shopping, das mit Facebook-Geschäftskonten verknüpft ist, ermöglicht es Unternehmen, Shoppable Posts, Storys oder Reels zu erstellen. Alle Formate leiten potenzielle Kunden direkt zum beworbenen Produkt. Je nachdem, was Sie bewerben möchten, lassen sich bestehende oder neu angelegte Produktkataloge zu Ihrem Unternehmenskonto hinzufügen.

Social Commerce Instagram

Quelle: https://about.fb.com/news/2020/05/introducing-facebook-shops/

Social-Commerce auf Instagram hat außerdem den Vorteil, dass sich mehrere Produkte in einem Posting markieren lassen. Ein Bekleidungsunternehmen könnte also einzelne Produkte wie Hemden, Schuhe und Accessoires verlinken, oder einen „Shop this Look”-Link hinzufügen, bei dem am Checkout alle Produkte aus dem Post im Warenkorb liegen.

Snapchat

Die Markenprofile auf Snapchat eignen sich als Social-Commerce-Schaufenster für Einzelhändler. Mit Hilfe von standortbasiertem Targeting und vorgegebenen Standortkategorien kann Ihr Unternehmen ein Shoppable-Ad erstellen, das Kunden in der lokalen Umgebung anspricht. Ein einfaches „Hochwischen” eines Produktes genügt, um direkt zum Checkout zu gelangen.

Social Commerce Snapchat

Quelle: https://forbusiness.snapchat.com/inspiration/kitsch-achieves-6x-roas-using-snap-ads-and-collection-ads

Sie können den organischen Traffic Ihres Unternehmens zusätzlich steigern, indem Sie Ihr Ladengeschäft zur Snap Map hinzufügen. Diese Funktion erhöht den Besucherverkehr auf Ihrer Website – und an Ihrem Standort.

Pinterest

SocialCommerce Pinterest 2x

Quelle: https://newsroom.pinterest.com/en/post/pinterest-takes-the-best-of-offline-shopping-and-brings-it-online

Unternehmen können zwei Arten von Pins – wie die Postings dort heißen – für ihre Pinterest-Marketingstrategie nutzen: Produkt-Pins und kaufbare Pins. Produkt-Pins informieren über Ihre Produkte, einschließlich Preis, Verfügbarkeit und Verkaufsort, aber sie verlinken nur zu Ihrer Website. Shopping-Pins zeigen ein blaues Preisschild auf dem Produkt, das Kunden anklicken und direkt über Pinterest kaufen können. Beide Pin-Typen haben ihre Vorzüge – vermutlich werden Sie beide Typen mischen und mit Ihrem Unternehmen sowohl E-Commerce als auch Social-Commerce betreiben.

Mehr erfahren: Optimierung von Pinterest-Anzeigenkampagnen durch Ziele und Targeting

TikTok

Social Commerce TikTok

Quellen: https://shop.tiktok.com/merchant/en & https://shop.tiktok.com/business/en

TikTok Shopping ermöglicht Unternehmen und natürlichen Personen, Produkte direkt über die Plattform zu bewerben und zu verkaufen. Durch die Mitwirkung an Trends und durch Influencer-Marketing lassen sich außerdem Rezensionen und Kundenfeedback für Ihre Marke gewinnen. Der TikTok-Shop-Tab kann mit den Profilen von Unternehmen oder einzelnen Verkäufern verknüpft werden und bietet einen Produktkatalog, der auf eine Website zurückverlinkt.

Sie können Ihre Anzeigen weiter optimieren, indem Sie Produkt-Tags zu Ihren Posts hinzufügen, Produkte live bewerben und verlinken, oder indem Sie Collections-, Showcase- und Lead-Generierungsanzeigen für Ihre Produkte erstellen. Unternehmen posten meist Anzeigen, die sich an aktuellen TikTok-Trends orientieren. So können die Besucher einen besseren Bezug zur Marke herstellen und nehmen in manchen Fällen den werblichen Aspekt nicht bewusst wahr.

Mehr erfahren: Wie fühlt sich Ihr Kunde eigentlich? Was Ihnen Social-Listening verraten kann

Twitter

Social Commerce Twitter

Quelle: https://blog.twitter.com/en_us/topics/product/2021/twitter-shopping--testing-shoppable-profiles-on-twitter

Die Pandemie hat das Einkaufsverhalten der Menschen verändert, deshalb führte Twitter 2021 das sogenannte „Shop Spotlight” [A2] ein. Dieses Modul ermöglicht die Einblendung eines „Produkt-Karussells” am oberen Rand ihres Profils. Produktabbildungen im Karussell besitzen eine „Mehr erfahren”-Funktion, die direkt zum jeweiligen Produkt auf der Unternehmens-Website führt. Twitter liefert also die Funktionalität einer E-Commerce-Website. Twitter arbeitet derzeit an Shoppable-Posts, die als Anzeigen im Feed erscheinen.

Beachten Sie jedoch, dass Twitter aktuell auf Unternehmens-Websites verlinkt, wenn Kunden auf ein Produkt klicken. Der Kauf erfolgt nicht direkt in der Twitter-App.

Sprinklr named a leader in The Forrester Wave™: Social Suites, Q3 2021

Tipps und Tools zur Umsatzsteigerung auf Social Media

Für viele Unternehmen ist der Verkauf über Social Media noch ein relativ unbekanntes Konzept. Dabei bedarf es keiner komplizierten Marketingstrategien. Hier finden Sie Tipps und Tools, mit denen Sie Social-Commerce für Ihr Unternehmen vereinfachen.

Inhalte planen

Selbst wenn Sie einen Social-Media-Manager in Ihrem Social-Commerce-Team beschäftigen, kann er oder sie nicht nonstop auf Ihren Konten aktiv sein. Durch die zeitliche Planung Ihrer Social-Commerce-Inhalte gewährleisten Sie, dass Ihre Beiträge zu unterschiedlichen Zeiten veröffentlicht werden – und Ihre Zielgruppe genau dann erreichen, wenn sie sich wahrscheinlich auf der Plattform aufhält.

Die meisten Social-Media-Plattformen bieten die Möglichkeit, Posts zu planen. Allerdings ist diese Funktion in der Regel nicht direkt in den jeweiligen Apps verfügbar. Sie sollten Ihre Inhalte daher über eine Automatisierungsplattform für Social Media planen und erstellen, die mit all Ihren Social-Konten verknüpft ist. Zum geplanten Zeitpunkt erscheint Ihr Beitrag dann auch ohne eine manuelle Freigabe in jeder von Ihnen verwendeten App.

Mehr erfahren: Sechs typische Problemstellungen beim Veröffentlichen auf Social Media (und wie Sie sie lösen)

Antworten personalisieren

Kunden wenden sich mit Fragen oft per E-Mail an Unternehmen. In diesem Fall kann eine personalisierte und auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnittene Antwort die Customer-Experience deutlich verbessern. Fragt ein Kunde nach einem vergriffenen Produkt, empfehlen Sie ein vergleichbares Angebot und senden ihm oder ihr einen Direktlink zu. Möchte der Kunde bestimmte Produktdetails erfragen, beantworten Sie seine Fragen und verlinken dann zum Produkt zurück. Auf diese Weise signalisieren Sie Ihren Kunden, dass Sie sich um sie kümmern und ihnen helfen möchten, das zu finden, wonach sie suchen.

Durch solche personalisierten Antworten fühlen sich die Kunden wahrgenommen und wertgeschätzt.

Wissen, was funktioniert und was nicht

Wie bei jeder Marketingstrategie kann nicht jeder Ansatz für jedes Unternehmen effektiv sein. Analysieren Sie daher Ihre bisherigen Kampagnenergebnisse genau, wenn Sie eine neue Kampagne planen. Falls Sie verschiedene Anzeigenformate schalten, überprüfen Sie deren Performance. Wenn Sie wissen, welche Arten von Anzeigen für Ihr Unternehmen gut funktionieren, wird die Erstellung ähnlich erfolgreicher Anzeigen deutlich einfacher.

Die Trends auf Social-Media-Plattformen können sich von Tag zu Tag ändern. Was gestern populär war, ist heute vielleicht schon nicht mehr angesagt. Finden Sie heraus, was für Ihr Social-Commerce-Marketing funktioniert und was nicht – und seien Sie darauf vorbereitet, Ihre Vorgehensweise öfter anpassen zu müssen.

Mehr erfahren: Vier essenzielle Überlegungen für Ihre Conversational-Commerce-Plattform

Informationen sammeln

Analysen verschaffen Ihnen einen allgemeinen Überblick über Ihre Social-Commerce-Erfolge. Mit einer Social-Listening-Lösung hingegen können Sie Ihren Kunden besser zuhören.

Behalten Sie immer die Kommentare zu Ihren Inhalten im Blick und beobachten Sie, wie die Menschen reagieren und sich über Ihre Anzeigen äußern. Gelegentlich wird in den Kommentaren ein Problem angesprochen – wenn Sie nicht darauf reagieren, könnte das potenzielle Kunden abschrecken.

Automate Engagement Using Sprinklr AI

Aus digitaler Konversation werden Verkäufe – mit Sprinklr Conversational Commerce

Social Media wird immer beliebter und ist für viele die erste Wahl, um mit Unternehmen in Kontakt zu treten. Kein Wunder also, dass Marken nach Lösungen suchen, die Einfachheit von Social Media mit Online-Shopping-Funktionen zu kombinieren. Diesen Trend können Sie sich zunutze machen, indem Sie den Einkaufsprozess vereinfachen, sodass Einkäufe schnell und bequem abgewickelt werden können.

Sprinklr Social ist die einzige integrierte Conversational-Commerce-Plattform, die es ermöglicht, mit Kunden auf über 30 beliebten Kanälen zu kommunizieren, personalisierte Beziehungen aufzubauen und große Verkaufserfolge zu erzielen.

Sprinklr Social basiert auf der eigens entwickelten KI-Engine von Sprinklr und vereint mehrere soziale Netzwerke auf einer Plattform. So können Marken über alle sozialen und Messaging-Kanäle hinweg effektiv zuhören, exakt bewerten, einfach interagieren, ihre Leistung messen und Markenrisiken mit Governance-Funktionen minimieren. Die Sprinklr-KI automatisiert konsistente Veröffentlichungen auf allen Kanälen, verwaltet sich wiederholende Aufgaben, stellt intelligente automatische Antworten zur Verfügung und sorgt für eine schnellere Reaktion bei wichtigen Nachrichten. Mit den intelligenten, KI-gestützten Funktionen von Sprinklr Social stellen Sie sicher, dass Ihre Marke die besten Gelegenheiten zur Interaktion nicht verpasst – das senkt Kosten und Risiken und steigert den Umsatz.

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