- Was ist Social-Selling?
- Welche Vorteile bietet Social-Selling?
- 1. Qualifizierte Lead- und Umsatzgenerierung
- 2. Verbesserung der Brand-Visibility
- 3. Persönliche Ansprache
- Wer nutzt Social-Selling?
- Welche Plattformen eignen sich am besten für Social-Selling?
- Social-Selling mit Sprinklr – und Social Media wird zum Umsatztreiber
Was ist Social-Selling?
Social-Selling ist der Prozess der Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden auf Social-Media-Plattformen, mit dem Ziel, Verkäufe zu erzielen. Wenn Sie die Beiträge Ihrer potenziellen Kunden auf Social Media teilen, kommentieren oder sogar liken, bauen Sie eine Verbindung zu Ihren Interessenten auf. Allerdings erfordert Social-Selling eine kontinuierliche Interaktion, damit aus eben diesen Interessenten auch tatsächlich Neukunden werden.
Trotz gewisser Überschneidungen zwischen Social-Selling und Social-Media-Marketing handelt es sich um zwei verschiedene Vorgehensweisen. Der grundlegende Unterschied besteht darin, dass Social-Media-Marketing Ihre Marketing- und Unternehmensziele unterstützt, während Social-Selling eine Vertriebs- und Verkaufsaktivität darstellt.
Welche Vorteile bietet Social-Selling?
Dies sind die drei wesentlichen Vorteile des Social-Sellings:
1. Qualifizierte Lead- und Umsatzgenerierung
Mit Social-Media-Selling verwandeln Sie Interessenten durch konsequente Interaktion auf Social-Media-Kanälen in Kunden. Im Gegensatz zur Kaltakquise oder zu Sales-E-Mails erhalten Ihre Vertriebsmitarbeiter mit Social-Selling konkrete Informationen zu den Problemen und Anliegen Ihrer Kunden. So können sie individuelle Lösungen durch Beiträge und/oder Kommentare kommunizieren. Im Laufe der Zeit reifen solche Interaktionen zu Beziehungen heran, die für beide Seiten vorteilhaft sind – und Social-Sellern 45 % mehr Verkaufschancen eröffnen.
Mehr erfahren: Wie Sie mit Social-Selling starke B2B-Vertriebskanäle aufbauen
2. Verbesserung der Brand-Visibility
Wenn Vertriebsmitarbeiter und potenzielle Kunden über Direktnachrichten miteinander kommunizieren und diese Beiträge auf Social Media teilen und weiterverbreiten, hat dies positive Auswirkungen auf Reichweite und Markenbekanntheit: Ihre Marke erscheint häufiger in den Social-Feeds Ihrer Zielgruppe.
3. Persönliche Ansprache
Social-Selling verringert Ihre Abhängigkeit von der Kaltakquise als primärer Methode zur Ansprache potenzieller Kunden. Vertriebsmitarbeiter stehen via Social Media in direktem Kontakt mit Ihren Kunden, können deren Probleme besser nachvollziehen und ihnen im Laufe der Interaktion echten Mehrwert bieten. Dadurch etablieren sich Ihre Vertriebsmitarbeiter als glaubwürdige Autorität in ihrem Themenbereich. Gleichzeitig bauen sie ein Vertrauensverhältnis zu potenziellen Kunden auf, was für Geschäftsabschlüsse generell keinen Nachteil darstellt.
Wer nutzt Social-Selling?
Social-Selling entwickelt sich für viele Marken zur wichtigsten Vertriebsstrategie und ersetzt zunehmend Kaltakquise und Produktdemonstrationen. Vertriebsmitarbeiter erreichen ihre Abschlussquoten via Social-Media-Selling mit 51 % höherer Wahrscheinlichkeit. Und: 78 % der Verkäufer, die Social Media einsetzen, sind erfolgreicher als ihre Kollegen, die dies nicht tun.
B2B- wie auch B2C-Unternehmen setzen auf Social-Selling zur Umsatzsteigerung. Allerdings verfolgen sie dabei meist unterschiedliche Vorgehensweisen. B2B-Marken verfolgen in der Regel einen persönlichen Ansatz: Die Identifizierung der richtigen Ansprechpartner und der Aufbau einer soliden Verbindung hat Vorrang vor schnellen Geschäftsabschlüssen. B2C-Marken setzen meist auf das One-to-Many-Prinzip. Sie konzentrieren sich auf kurzfristige, konkrete Ziele, z. B. die Maximierung von Interaktionen und Conversions.
Welche Plattformen eignen sich am besten für Social-Selling?
Die Wahl der geeigneten Plattformen für Social-Selling hängt von Ihren unternehmerischen Zielen ab – und davon, wo sich Ihre Zielgruppe bevorzugt aufhält. Facebook, Twitter und Instagram eignen sich hervorragend für zwanglose Interaktionen mit potenziellen Kunden, um deren Interessen und Anliegen zu ermitteln. LinkedIn hingegen ist die erste Wahl, wenn der Aufbau professioneller B2B-Beziehungen oder der Verkauf an Unternehmen oder Entscheider im Vordergrund stehen.
Fazit: Engagieren Sie sich in den sozialen Netzwerken, die bei Ihren Zielgruppen besonders beliebt sind!
Social-Selling mit Sprinklr – und Social Media wird zum Umsatztreiber
Bei weltweit 3,6 Milliarden aktiven Social-Media-Nutzern auf verschiedenen Plattformen, kann die Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden ohne moderne Social-Selling-Technologie zu einer Belastungsprobe werden. Mit den KI-gestützten Dialogvorschlägen von Sprinklr und integrierten Bots für über 30 digitale Kanäle veredeln Sie Ihre Kontakte in sozialen Netzwerken zu wahren Umsatztreibern.
Namhafte Marken wie Sonos, HP, SAP, Marriott International und viele andere nutzen bereits die Unified-CXM-Plattform von Sprinklr zur Umsatzsteigerung mit Social-Selling.
Und so unterstützt Sprinklr Ihre Social-Selling-Strategie:
Kategorisieren Sie Social-Media-Konversationen nach Intention und identifizieren Sie mühelos und zeitsparend jene Konversationen, die eine weitere Interaktion lohnenswert erscheinen lassen.
Verwalten Sie Interaktionen – einschließlich Chat und Messaging – über mehr als 30 digitale Kanäle hinweg mit einer einzigen, integrierten Plattform.
Reduzieren Sie Risiken, indem Sie ausschließlich solche Markenbotschaften mit Ihren Vertriebsmitarbeitern teilen, die zuvor von einer zentralen, prüffähigen Stelle freigegeben wurden.
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